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Die Familie Borromeo
hat auf den beiden Borromäischen Inseln Isola Bella und Isola Madre
je ein Schloss mit einem grossen Garten erbauen lassen. Diese Gärten
könnten unterschiedlicher nicht sein: Während die Anlage auf
der Isola Bella durch streng geometrische Linien besticht, wähnt man
sich auf der Isola Madre eher in einem Park. Beide Anwesen sind heute der
Öffentlichkeit zugänglich.
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Im Stil der englischen
Gartenarchitektur angelegt ist die weitläufige Anlage auf der Isola
Madre, die sich jeden Frühling in ein üppiges Blütenmeer
verwandelt.
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Praktische Reisetipps
Die Borromäischen Inseln können
als Tagesausflug besucht werden. Die schnellste und bequemste Anreise erfolgt
mit dem Cisalpino: Von Bern fährt um 7.34 Uhr ein Zug, der einen in
gut drei Stunden nach Stresa bringt. Zurück fährt der Cisalpino
um 18.01 Uhr. Somit hat man 8 Stunden Zeit, um die Inseln zu besichtigen.
Angesichts der vielen Sehenswürdigkeiten wird Ihnen der Tag nicht
lang werden!
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Auf der Isola dei Pescatori befinden sich
zahlreiche Restaurants. Zur Mittagszeit sind sie in der Regel ausgebucht,
deshalb empfiehlt es sich, entweder früh zu erscheinen oder zu reservieren.
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Fahrkarten für
eine Rundreise mit dem Schiff können an der Uferpromenade gekauft
werden. Eintrittskarten für die beiden Anlagen auf der Isola Bella
und der Isola Madre können ebenfalls dort erstanden werden, entweder
einzeln oder als Kombination
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Zu der gut ausgebauten
touristischen Infrastruktur der Borromäischen Inseln gehört auch
der Schiffsverkehr von frühmorgens bis abends, der ein problemloses
Inselhüpfen erlaubt.
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