Acht Mann, sind sie,
verschieden groß und schwer, 
und dennoch gleichen sie sich sehr.
Was sie verbindet, ist der Klang,
von ihrem seelenvollen G´sang.
Sie legen drein ihr ganzes Gemüt,
in dem verborgen alles blüht,
was ihn so liebenswert uns macht.
Der Herrgott hat bestimmt gelacht,
als er sie hat damit bedacht.
Er wusste, dass sie sich einst finden
und ein Doppelquartett gründen.
Als Lichtlein in  der wirren Zeit 
und vielen Menschen gar zur Freud.
All das liegt in ihrem Gesang:
Zartheit, Kraft und feiner Hang. 
Auch Lebensfreude und Humor
und Herzlichkeit klingt stets hervor.
Gott lasse ihre Stimmen  erschallen
in uns´ren Herzen widerhallen,
denn gerade in unserer hektischen Zeit,
braucht jeder Mench ein wenig Freud. 

Dichter Unbekannt