1200 v. Chr. | siedeln sich erste Bewohner in der Emsniederung an. |
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entsteht der erste Fabrikbau (Flachsmaschinenspinnerei). |
1178 n. Chr. | wird der Ort unter dem Namen "Thetten" erstmals erwähnt. |
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werden die ersten mechanischen Webstühle aufgestellt. |
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zählt "Detten" mit den Bauern- schaften rund 650 Einwohner. |
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erhält Emsdetten die Bezeichnung "Stadt" verliehen (17.000 Einwohner). |
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gab es die ersten Wannenmacher . |
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wird Hembergen eingemeindet. |
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erfolgt die Stadtkernsanierung. | ||
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feiert die Stadt ihr 50jähriges Stadtjubiläum. |
Seinen
Namen wird Emsdetten wohl durch den nahegelegen Fluss " Ems " erhalten
haben. Die Thetten ( Dotten ) an der Ems. Also Emstetten, Emsdetten. In
früheren Zeiten wurden die Einwohner auch " Dotten " genannt. Dettscke
Dott.
Als unscheinbares Rinnsal entspringt am Südwesthang des Teutoburger Waldes zwischen Hövelhof und Stukenbrock in der Senne die Ems, der kleinste Strom Deutschlands. Die Emsquelle liegt im 440 ha großen Naturschutzgebiet Moosheide. Es ist durch einen Rundwanderweg mit Informationsstationen hervorragend erschlossen. Man wird dort über die erstaunlich unterschiedlichen Landschaftsteile des Gebiets - Dünen, offene Sandflächen, Feuchtwiesen, Heide, Sandtrockenrasen, Kiefern-Altholz-Bestand - im Detail informiert. Der einstündige Rundweg führt auch zu einer Stelle, die als die Emsquelle bezeichnet wird. Tatsächlich entsteht die Ems hier aus mehreren kleinen, eng beieinander liegenden Sickerquellen. Die Ems ist 331 km lang. Ein Drittel davon, 238 km, ist der nicht schiffbare Oberlauf der Ems durch Westfalen, über Rheda-Wiedenbrück, durch Warendorf, durch Telgte bis Greven. Der Mittelteil von Greven über Emsdetten, Rheine, Lingen und Meppen bis Haren durch das Emsland ist für kleinere Schiffe geeignet. Bei Emden mündet die Ems in den Dollart in die Nordsee. Die 5,5 km breite Mündung wird durch die insel Borkum in die Oster- und Westerems geteilt. Nebenflüsse der Ems sind die Hase und die Lada Der gewerbliche Schiffsverkehr benutzt jedoch den parallel verlaufenden Dortmund-Ems-Kanal, der bei Haren endet. In diversen See-Häfen, wie z.B. Papenburg, Leer und Emden können die Kanalschiffe gelöscht oder beladen werden. |