Im äußersten Westen der Insel kommen all diejenigen auf ihre Kosten, die die Einsamkeit suchen. Jenseits des Bergdorfes Kefalos gibt es keine bewohnte Siedlung mehr, ein Gebiet, das zu einsamen Wanderungen einlädt. Zum Beispiel zum verlassenen Kloster Agios Ioannis Thymianos, das von dem in dieser Region überall wachsenden Thymian seinen Namen erhielt. Oder zur einsamen Höhle Aspri Petra, wo die bislang ältesten Zeugnisse menschlichen Lebens auf Kos aus der Jungsteinzeit entdeckt wurden. Einsame Badestrände erwarten Sie am Kap Kata und gleich neben der Kapelle Agios Theologos. |