wat up Platt
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Winachten
van Brüggen Alfred uut Nienkiärken
 

Winacht, o du schöne Tiet, mäks dat Düstern nu so hel.
Huopnung löchte wied un siet, un dat Kristkind is to Stell´.

Kinner frait sik nu van Hiärten, knait sik vüör dän Kribbenstal,
häbt dat Kindken nich vögiäten, brängt nu Siängen üöweral.

Kiks du dän nao wied ümto, wied in usse Äernrund,
glaiw män, Armood mäk auk fro, niëm di äs ne stille Stund.

Driäg so met de swaore Last; üöweral is graute Naud;
sinnig wäern in de Hast, denk an de, de nich äs Braud.

Niëm dat winachtlicke Lecht midden in dien Liäwen.
Is de Wiält auk manksten slächt, Häer, giëw Huopnung, läer us biäden.

Laot us knaien üm dän Stal, bidden för dän Friäden.
Giëw, Häer, dat so üöweral Winacht is un sik Vödriägen.

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